Wakeboarden
Was ist Wakeboarden:
Wakeboarden ist eine Sportart, bei der man auf einem Board über Wasser fährt. Man kann es sich als eine Mischung aus Wasserski und Snowboarden vorstellen. Das Brett selbst erinnert an ein Snowboard, wobei es im Regalfall ein wenig kürzer aber dafür breiter ist um genug Auftrieb zu erzeugen.
Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten des Wakeboardens. Zum Einen an einer Wasserski-Anlage, wo man durch umlaufende Seile gezogen wird, zum Anderen hinter einem Motorboot, dass einen zieht.
Die grundlegenden Unterschiede bzw. Besonderheiten am Fahren an einer Anlage bestehen darin,
- dass die Anlage mit konstanter Geschwindigkeit dreht, was den Start zwar etwas komplizierter macht aber das fahren selbst einfacher.
- dass an einer Anlage oft viele Hindernisse (Obstacles genannt) vorhanden sind für Sprünge und andere Tricks
- dass durch die Führung der Leinen oberhalb der Fahrer immer ein gewisser Zug nach oben vorhanden ist, wodurch Invers möglich werden. Inverts sind Sprünge aus dem Wasser ohne, dass man Obstacles benutzt.
Die größte Besonderheit beim Fahren hinter einem Boot besteht darin, dass man die Welle des Bootes nutzen kann um Sprünge und Tricks auszuführen. Darüber hinaus ist man beim Fahren mit einem Boot natürlich deutlich flexibler und „freier“ als permanent im Kreis zu fahren.
Zielgruppe:
Wakeboarden ist etwas für jeden der gerne ein bisschen Aktion mag. Zugegebener Maßen sind die ersten paar Startversuche in der Regel nicht von Erfolg gekrönt, aber man lernt die Grundlagen doch meist recht schnell, sodass man zumindest die ersten Runden schafft.
Vorhandene Erfahrungen in ähnlichen Sportarten wie Kitesurfen, Snowboarden oder Wasserski-fahren können den Einstieg deutlich vereinfachen.
Sobald man die ersten Runden erfolgreich absolviert hat, dauert es meist nicht lange bis man die ersten Tricks und Sprünge ausprobieren möchte, weshalb ich diese Sportart in die Kategorie Sport+ einsortiert habe. Nichts desto trotz ist Wakeboarden auch für Kinder ab einem gewissen Alter geeignet.
Kosten*:
Wakeboarden ist ein vergleichsweise teurer Sport. Man zahlt an einer Anlage im Regelfall ca. 25€ für 2 Std oder 40€ für eine Tageskarte (eine Saisonkarte kostet schnell mal über 800€). Dies sind jedoch nur die Preise für die Anlage selbst. Wenn man Leihausrüstung benötigt kommen oft noch ein paar Euro für das Wakeboard, den Neoprenanzug sowie den Helm zusammen. (am Helm zu sparen ist meiner Meinung nach definitiv an der falschen Stelle gespart!)
Wer sich eine eigene Ausrüstung zulegen möchte muss feststellen, dass hier schnell mehrere hundert Euro an Kosten zusammenkommen. So kann man als ersten Richtwerte für eine mittelmäßige Ausrüstung mit folgenden Kosten rechnen (nach oben sind die Grenzen natürlich offen):
- Wakeboard: 250€
- Bindungen: 100€
- Helm: 50€
- Neoprenanzug: 100€
Natürlich gibt es solche Sachen oft gebraucht günstiger.
Wer jedoch lieber eine neue Ausrüstung haben möchte, dem kann ich den Tipp geben, im späten Herbst oder am Anfang des Frühlings zu gucken, da es sich um eine Saisonsportart handelt und oft Vorjahreskollektionen stark reduziert sind, um Platz für die neue Saison zu machen. So kann man schnell mal 30% und mehr sparen.
Da die Kosten fürs Wakeboarden hinter einem Boot sehr stark variieren, werde ich hierauf nicht weiter eingehen, aber Sie sind im Regelfall teurer als an einer Anlage.
Besonderheiten:
Wakeboarden ist eine Sportart, die den ganzen Körper sowie die Koordination trainiert. Wenn ihr den Sport ausprobieren möchtet, reicht im Regelfall ein zwei Stunden Ticket, da es anstrengender ist als man zu Anfang glaubt und auch Muskeln beansprucht werden, die man sonst nicht so oft trainiert. Für den Einstieg bieten sich Tage an, an denen es möglichst windstill ist, da dann das Wasser glatter ist, was die Sache doch ein wenig einfacher und angenehmer macht.
Wakeboarden ist eine Sportart, bei der man auf einem Board über Wasser fährt. Man kann es sich als eine Mischung aus Wasserski und Snowboarden vorstellen. Das Brett selbst erinnert an ein Snowboard, wobei es im Regalfall ein wenig kürzer aber dafür breiter ist um genug Auftrieb zu erzeugen.
Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten des Wakeboardens. Zum Einen an einer Wasserski-Anlage, wo man durch umlaufende Seile gezogen wird, zum Anderen hinter einem Motorboot, dass einen zieht.
Die grundlegenden Unterschiede bzw. Besonderheiten am Fahren an einer Anlage bestehen darin,
- dass die Anlage mit konstanter Geschwindigkeit dreht, was den Start zwar etwas komplizierter macht aber das fahren selbst einfacher.
- dass an einer Anlage oft viele Hindernisse (Obstacles genannt) vorhanden sind für Sprünge und andere Tricks
- dass durch die Führung der Leinen oberhalb der Fahrer immer ein gewisser Zug nach oben vorhanden ist, wodurch Invers möglich werden. Inverts sind Sprünge aus dem Wasser ohne, dass man Obstacles benutzt.
Die größte Besonderheit beim Fahren hinter einem Boot besteht darin, dass man die Welle des Bootes nutzen kann um Sprünge und Tricks auszuführen. Darüber hinaus ist man beim Fahren mit einem Boot natürlich deutlich flexibler und „freier“ als permanent im Kreis zu fahren.
Zielgruppe:
Wakeboarden ist etwas für jeden der gerne ein bisschen Aktion mag. Zugegebener Maßen sind die ersten paar Startversuche in der Regel nicht von Erfolg gekrönt, aber man lernt die Grundlagen doch meist recht schnell, sodass man zumindest die ersten Runden schafft.
Vorhandene Erfahrungen in ähnlichen Sportarten wie Kitesurfen, Snowboarden oder Wasserski-fahren können den Einstieg deutlich vereinfachen.
Sobald man die ersten Runden erfolgreich absolviert hat, dauert es meist nicht lange bis man die ersten Tricks und Sprünge ausprobieren möchte, weshalb ich diese Sportart in die Kategorie Sport+ einsortiert habe. Nichts desto trotz ist Wakeboarden auch für Kinder ab einem gewissen Alter geeignet.
Kosten*:
Wakeboarden ist ein vergleichsweise teurer Sport. Man zahlt an einer Anlage im Regelfall ca. 25€ für 2 Std oder 40€ für eine Tageskarte (eine Saisonkarte kostet schnell mal über 800€). Dies sind jedoch nur die Preise für die Anlage selbst. Wenn man Leihausrüstung benötigt kommen oft noch ein paar Euro für das Wakeboard, den Neoprenanzug sowie den Helm zusammen. (am Helm zu sparen ist meiner Meinung nach definitiv an der falschen Stelle gespart!)
Wer sich eine eigene Ausrüstung zulegen möchte muss feststellen, dass hier schnell mehrere hundert Euro an Kosten zusammenkommen. So kann man als ersten Richtwerte für eine mittelmäßige Ausrüstung mit folgenden Kosten rechnen (nach oben sind die Grenzen natürlich offen):
- Wakeboard: 250€
- Bindungen: 100€
- Helm: 50€
- Neoprenanzug: 100€
Natürlich gibt es solche Sachen oft gebraucht günstiger.
Wer jedoch lieber eine neue Ausrüstung haben möchte, dem kann ich den Tipp geben, im späten Herbst oder am Anfang des Frühlings zu gucken, da es sich um eine Saisonsportart handelt und oft Vorjahreskollektionen stark reduziert sind, um Platz für die neue Saison zu machen. So kann man schnell mal 30% und mehr sparen.
Da die Kosten fürs Wakeboarden hinter einem Boot sehr stark variieren, werde ich hierauf nicht weiter eingehen, aber Sie sind im Regelfall teurer als an einer Anlage.
Besonderheiten:
Wakeboarden ist eine Sportart, die den ganzen Körper sowie die Koordination trainiert. Wenn ihr den Sport ausprobieren möchtet, reicht im Regelfall ein zwei Stunden Ticket, da es anstrengender ist als man zu Anfang glaubt und auch Muskeln beansprucht werden, die man sonst nicht so oft trainiert. Für den Einstieg bieten sich Tage an, an denen es möglichst windstill ist, da dann das Wasser glatter ist, was die Sache doch ein wenig einfacher und angenehmer macht.
Outdoor
Preis Ausrüstung*:
ab 500€
Laufende Kosten*:
25€ für 2 Std.
Zielgruppe:
jeder der Actionreiche Sportarten auf dem Wasser mag
Equipment**:
– Wakeboard
– Bindungen
– Helm
– Weste
– Neoprenanzug